Kalender 2023 – noch erhältlich +++ Das Buch Maya-Zeit, Magie, Rhythmus in Kürze wieder lieferbar +++
Bewusst Sein März/April Anzeigenschluss am 22. Februar +++
Ausgabe Januar/Februar – noch aktuelle Angebote +++ News aus aller Welt:
WWF-Ökobilanz: Pflanzen sind die besseren Fische ++ Klimawandel gefährdet Wasserversorgung ++ Algen ernähren die Welt und schützen Klima
Liebe Bewusst Sein-Freunde!
Die Vorräte unserer Kalender-Ausgaben 2023 neigen sich dem Ende zu – aber noch sind alle Titel erhältlich.
Wer noch ein Exemplar haben möchte – jetzt wäre der Zeitpunkt dieses noch zu bestellen. Das „Maya-Buch“ Maya-Zeit,
Magie, Rhythmus wird in absehbarer Zeit auch wieder lieferbar sein, da hatten wir aktuell nur noch Restexemplare.
Anzeigenschluss für die neue Ausgabe von Bewusst Sein ist am 22. Februar. Der Verein hat ab dieser Ausgabe eine Indexanpassung
bezüglich der Preise für Schaltungen vorgenommen – die Preise waren unverändert seit Mai 2020. Leider mussten wir angesichts
der enormen Inflation nun auch nachziehen und haben die Preise um 10% erhöht – das liegt immer noch weit unter den aktuellen
Inflationsraten seit Mai 2020.
Wer noch nicht in die aktuelle Ausgabe Januar/Februar 2023 hineingelesen hat – hier finden sich viele interessante Beiträge
und aktuelle Angebote:
PranaVita - Grundausbildungen - Seite 5
Maya-Timer 2023, Buchkalender - Seite 7
Beratung mit Sinn für mehr Mut, Stärke und Lebensfreude - Seite 9
Indigo - Räucherwerk - Zeit zum Räuchern - Seite 11
17. Jan. u. 27. Jan. - Heilmeditation nach Victor Barron - Seite 13
Fernheilung durch Gottes Kraft - Seite 15
Laban/Bartenieff Movement Studies - Certificate Program - Seite 17
15. Jabuar: A.M.O.R.C. Chaos und Ordnung - Seite 17
Heilerschule Drossinakis - Jahrestraining in der IAWG - Seite 19
B.O.T.A. Kabbala und Tarot - Seite 21
14. Jan. + 11. Feb.: B.O.T.A. Der Tarot als Einweihungsweg - Seite 21
Lichtkraft Bewusstseinsschulung Krisenbegleitung - Seite 23
Kornkreise und UFOs - ihre spirituelle Bedeutung - Videovortrag - Seite 25
SternenSymphonie 2023, Buchkalender - Seite 32
Wir wünschen einen lichtvollen Februar!
Herzlichst, das Bewusst Sein
Abo Bewusst Sein
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News vom letzten Monat
WWF zeigt: Pflanzen sind die besseren Fische
Umweltbelastung durch Fischstäbchen fast vier Mal so hoch als durch pflanzliche Alternativen
Eine Analyse des WWF untersucht die Ökobilanz von zehn Fischstäbchenprodukten und sieben pflanzlichen Alternativen.
Fischstäbchen werden hauptsächlich aus Alaska-Seelachs oder vereinzelt Kabeljau hergestellt, pflanzliche hingegen aus
Soja und Weizen. Die Resultate sind eindeutig: Die Umweltbelastung von Fischstäbchen übersteigt die der pflanzlichen
Alternativen um den Faktor 3,6. Auch wenn Nährwerte berücksichtigt werden, schneiden pflanzliche Stäbchen besser ab.
Der Ersatz von Fischstäbchen mit pflanzlichen Alternativen bringt Vorteile für die Umwelt und ist daher eine gute Möglichkeit,
den Konsum von Fisch und Meeresfrüchten zu reduzieren und damit die weltweite Überfischung der Meere einzudämmen.
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Klimawandel gefährdet Wasserversorgung
9.500 hydrologische Einzugsgebiete untersucht
Der Klimawandel führt in noch stärkerem Ausmaß als bisher erwartet zu lokalen Wasser-Krisen, wie eine Analyse von Messdaten
aus über 9.500 hydrologischen Einzugsgebieten in der ganzen Welt durch Experten der Technischen Universität Wien zeigt.
Forschungsleiter Günter Blöschl: "Wir stützen uns in unserer Analyse nicht auf physikalische Modelle, sondern auf tatsächliche
Messungen. Wir sehen uns an, wie stark sich die Menge des verfügbaren Wassers in der Vergangenheit geändert hat, wenn sich
äußere Bedingungen änderten."
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Algen ernähren die Welt und schützen Klima
Forschungsstudie sieht hohes Potenzial für Ernährung und Technik
Die Ausweitung der Algenzucht könnte laut dem Experten dazu beitragen, die Nachfrage nach landwirtschaftlichen Flächen zu senken
und die globalen Treibhausgasemissionen um bis zu 2,6 Mrd. Tonnen CO2-Äquivalent pro Jahr zu reduzieren. Das sind fast zehn Prozent
der weltweiten Emissionen. Wenn wir zehn Prozent des weltweiten Nahrungsmittelbedarfs durch Algenprodukte ersetzen würden, könnten
zudem 110 Mio. Hektar Ackerfläche entfallen und anderweitig genutzt werden. Beispielsweise könnte aufgeforstet werden, was den
Klimawandel zusätzlich verlangsamen würde. Umgekehrt gibt es Millionen Hektar Ozeanflächen, die sich für die Algenzucht eignen.
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