Buch - Beschreibung

Bertold Ulsamer

Herder Verlag

978-3-45105733-5

€A 8,20 / €D 7,90 / SFr 15,-

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Buchcover

Beschreibung zum Buch

Nach fast drei Jahrzehnten Familienstellen, das Anfang der 80er Jahre erstmals praktiziert wurde, haben sich positive als auch negative Vorurteile über diese Methode herausgebildet. Als Therapie, die wahre Wunder wirken kann, von vielen Therapeuten gefeiert, haben sich im laufe der Jahre auch starke Vorbehalte dagegen entwickelt. Ursache dafür sind manche Fehlinterpretationen und auch schlichtwegs Irrtümer darüber, was eine Familienaufstellung bewirken kann. Im wahrsten Sinne des Wortes federführend sind dabei oft publizierte Statements Einzelner, die vor einigen Jahren soweit gingen, den "Vater" des Familienstellens in die Nähe faschistischen Gedankenguts zu rücken - dies natürlich völlig zu unrecht. Der Autor dieses Buches, Psychotherapeut und Schüler Hellingers, geht hier auf die wichtigsten Fragen zur Praxis des Familienstellens ein. Bis heute ist nicht genau erklärbar, wie es sein kann, dass Stellvertreter spontan Wissen um bestimmte Umstände ihnen fremder Personen haben können. Dass Aufstellungen funktionieren und von großen seelischen Lasten befreien können, ist jedoch durch die Jahrzehnte der Anwendung dieser Methode bewiesen.