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Rauchen kann nicht nur Ihre Gesundheit, sondern
auch den Rechner gefährden
Wien - Seit dem 20. Mai 2016 tritt in Österreich
eine neue Novelle zum Tabakgesetz in Kraft, mit der die 2014 von der EU
verordneten Richtlinien für Tabakerzeugnisse fristgerecht umgesetzt werden.
Zahlreiche Auflagen müssen nun durch die Tabakindustrie erfüllt werden, deren
Aufgabe es ist die Raucher darauf aufmerksam zu machen, dass es gefährlich ist
zu rauchen. Auch wenn es diese Aufklärungskampagne nicht geben würde, dürfte
wohl jedem klar sein, dass bei übermäßigem Tabakkonsum (aktiv als auch passiv)
gesundheitliche Risiken einhergehen, aber auch dass jene Risiken sich
reduzieren bzw. kalkulierbar sind, wenn eben jener Konsum in vernünftigem
Rahmen gehalten wird.
E-Zigarette als trojanisches Pferd
Seit geraumer Zeit wird Rauchern mit der E-Zigarette eine angeblich gesunde
Alternative angeboten (aber auch hier gibt es unterschiedliche
Meinungsstandpunkte). Bei der E-Zigarette wird kein Tabak verbrannt, sondern
eine aromatische Flüssigkeit durch eine elektrische Heizwendel verdampft. Der
Raucher inhaliert also nicht den Rauch als Verbrennungsprodukt, mit dem
gesundheitsgefährdende Effekte einhergehen, sondern den Dampf der elektrisch
erhitzten Flüssigkeit. Die für die Heizung benötigte elektrische Energie wird
in den Akkus der E-Zigarette gespeichert wird. Leere Akkus können über einen
USB-Anschluss wieder geladen werden, wie z.B. über einen Strom-Adapter aber
auch einen USB-Port eines Computers.
Und genau bei letzterer Anschlussvariante liegt das Gefahrenpotential, wie das
deutsche Bundesamt für Sicherheit (BSI) warnt. Dem BSI nach sollen
Cyberkriminelle bereits die E-Zigratette als trojanisches Pferd und somit als
Überträger von Schadsoftware entdeckt haben, mit der sich Rechner infizieren
lassen. So können z.B. Mikrochips mit der Schadsoftware in der E-Zigarette
unerkannt verbaut werden.
Schutzmaßnahmen
Um seinen Rechnerzu schützen empfiehlt es sich keine Geräte von zweifelhafter
Herkunft zu verwenden und diese schon gar nicht direkt an den Rechner
anzuschließen. Wer auf Sicherheit setzt, sollte - unabhängig von der
Geräte-Herkunft - das Aufladen nicht über einen Rechner, sondern über einen
USB-Stromadapter, der direkt in die Stromsteckdose gesteckt wird, durchführen.
Dieses Schutzkonzept gilt natürlich auch für andere Geräte, die per USB
aufgeladen werden, wie z.B. Smartphones, Ebook-Reade. Einfache
USB-Stromadapter gibt es bereits für ca. Euro 5,-.
Links:
http://ec.europa.eu/health/tobacco/products/index_de.htm
https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Service/Aktuell/Informationen/Artikel/Rauchen_schadet_auch_Ihrem_Computer.html
(themenkreis.at)
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