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23. Oktober 2012
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Aufrufe: 4197
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Antibiotika-Tag warnt vor gesundheitlichen Folgen
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Zunehmende Entstehung von Allergien und Resistenzen unterschätzt
Wien - Anlässlich des fünften Europäischen Antibiotika-Tages
http://ecdc.europa.eu/de
haben heute, Dienstag, Experten über die Bedrohung der öffentlichen Gesundheit
durch eine zu leichtfertige Antibiotikagabe bei harmlosen Erkältungen und die
potenzielle Entstehung von Resistenzen informiert. Darüber hinaus wurden
innovative Behandlungsmöglichkeiten mithilfe von Pflanzenextrakten - darunter
das Medikament Kaloba, welches zur Heilung von Atemwegsinfekten eingesetzt wird
- präsentiert.
Erhöhtes Allergiepotenzial
"Antibiotika werden bei Kleinkindern vorwiegend aufgrund von Hilflosigkeit und
Vorsichtsdenken verschrieben. Je kleiner die Kinder sind, desto schwieriger ist
es, mithilfe eines Schnelltests die tatsächliche Krankheitsursache zu
ermitteln", so Allergologin und Kinderärztin Waltraud Emminger. Darüber hinaus
werde der Einsatz von Antibiotika im frühen Kindheitsalter mit einem
gesteigerten Risiko für Allergien und Atopie im späteren Kindes- und Jugendalter
in Verbindung gebracht. Antibiotika sollten daher nur in sinnvollen Fällen zum
Einsatz kommen.
Andreas Schapowal, HNO-Arzt und Facharzt für Allergologie und Immunologie,
zufolge konsultieren Patienten vorwiegend wegen Atemwegsinfekten, welche zu 95
Prozent viral bedingt sind, einen Arzt. Dennoch werden in etwa 80 Prozent der
Fälle Antibiotika, die bei Virusinfekten jedoch keine Wirkung zeigen, verordnet.
Da Antibiotika nicht nur die Krankheitserreger, sondern auch die Bakterien der
Darmflora vernichten, können Verdauungsstörungen und Durchfallerkrankungen
ausgelöst werden. Ein weiteres Risiko der maßlosen Antibiotikagabe sind die
weltweit steigenden Resistenzraten.
Kürzere Krankheitsdauer mit Kaloba
Als Alternative zu Antibiotika können Phytopharmaka - Arzneimittel aus Pflanzen
- zur Linderung der Symptome und zur Verkürzung der Krankheitsdauer beitragen,
da sie aufgrund ihrer besonderen Struktur besser an Rezeptoren andocken als
Einzelsubstanzen. Laut Schapowal belegen mehrere klinische Studien die
vorteilhafte Wirkung und Verträglichkeit von Kaloba, welches zur Therapie von
Atemwegserkrankungen verwendet wird. Außerdem zeigen Studien, dass Kaloba im
Vergleich zur Placebogruppe einen hochsignifikant besseren Krankheitsverlauf und
eine raschere Genesung ermöglicht. (pressetext.redaktion)
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