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Buchcover

Beschreibung zum Buch

Olaf Jacobsen, geb. 1967 in Neumünster, ist der Begründer der "Freien Systemischen Aufstellungen". Er studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik und der Universität in Karlsruhe. Neben seiner Tätigkeit als Seminarleiter und Psychologischer Coach ist Olaf Jacobsen als Dirigent, Pianist, Tenor und Musikpädagoge beruflich aktiv. Neben zahlreichen Fachartikeln publizierte er bisher vier Bücher. Familienaufstellungen oder Systemische Aufstellungen nutzen die Tatsache, dass Stellvertreter in ihren zugewiesenen Rollen über eine repräsentierende Wahrnehmung verfügen. Sie stellen sich und die intuitive Wahrnehmung ihrer Empfindungen und intuitiven Bilder dem Aufstellenden also ganz bewusst "zur Verfügung". Grundsätzlich sind wir Menschen jedoch immer telepathisch und empathisch veranlagt und rutschen angesichts der Begegnung mit anderen Menschen ganz unwillkürlich in stellvertretende Rollen und Wahrnehmungen, die nicht unsere eigenen sind. Unser Empfinden und daraus resultierendes Verhalten ist somit nicht mehr authentisch und wir wundern uns manchmal, warum wir, konfrontiert mit bestimmten Menschen, uns plötzlich anders z.B. minderwertig oder gestresst fühlen. Je mehr wir diese unbewussten Übertragungen durchschauen und den zugewiesenen Rollen sowie Gefühlen anderer "nicht mehr zur Verfügung stehen", desto freier werden wir und unsere Beziehungen.
Wie wir es anstellen können, uns von einer repräsentierenden Wahrnehmung und damit korrespondierenden Gefühlen zu befreien, um authentische Wahrnehmung und Kommunikation zu ermöglichen, beschreibt der Autor anschaulich in diesem Buch.

Aus diesem Buch erschien ein Buchauszug im Bewusst Sein 245:
    Buchauszug aus Bewusst Sein 245