Buch - Beschreibung

Andreas von Rétyi

Kopp Verlag

978-3-938516-80-5

€A 20,60 / €D 19,95

246

Buchcover

Beschreibung zum Buch

Nicht jeder Selbstmord und jeder Unfall war wirklich ein solcher. Manche Todesfälle zeigen bei genauerem Hinsehen Unstimmigkeiten auf, die Anlass geben, den Hergang genauer zu beleuchten. Der Wissenschaftsjournalist und Sachbuchautor Andreas von Rétyi ist in seinem neuen Buch zahlreichen Todesfällen nachgegangen, die letztendlich als Selbstmorde, Unfälle oder natürliche Todesfälle hingestellt wurden, jedoch Menschen passiert sind, die ganz offensichtlich jemandem unbequem sind, da sie zuviel wissen. Indizien dafür liefern Ereignisse rund um diese Todesfälle: verlorene Akten, verschwundene Beweise und Autopsien die plötzlich verhindert oder für unnötig befunden wurden. Einen Schwerpunkt in diesem Buch bilden Todesfälle rund um den 11. September 2001. Sehr bald nach den Anschlägen wurden Stimmen laut, die die offizielle Version, was den Ablauf sowie die Drahtzieher betraf, anzweifelten, und dies teils auch noch mit guten Argumenten. - Selbst Zeugen sind jedoch bedeutungslos, wenn sie tot sind. Ein hochinteressantes Buch, das sich traut, hinter die Fassaden von Politik, Macht und Medien zu blicken.